(11.1.2011) Große Online-Redaktionen sind fieberhaft am arbeiten, so scheint’s. Da rutscht auch der eine oder andere Rechtschreibfehler oder eine sonstige sprachliche Fehlleistung durch. Nicht mal vor Schlagzeilen machen solche germanistischen Ausrutscher Halt! Auf heise.de waren die Innenminister heute zeitweise kräftig am dringen.
Der Fehler wurde inzwischen behoben. Alles läuft korrekt, jetzt drängen sie wieder, die Minister, so wie das sein soll.
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